„Ich geh raus.“ – Warum ein Sabbatical kein Rückzug ist, sondern echte Führung.
Ein Plädoyer gegen das schlechte Gewissen und für den mutigsten Schritt deiner Karriere.
Was, wenn dein größter Durchbruch nicht aus einem Meeting kommt –
…sondern von einem Platz ohne WLAN, Agenda oder Kostüm/Anzug?
Was, wenn „Ich bin dann mal raus“
nicht Schwäche bedeutet – sondern die brutalste Form von Klarheit?
High Performer denken oft: „Ich kann doch jetzt nicht weg.“
Was sie meinen:
„Ich darf mir das nicht erlauben.“
„Was denken dann die anderen?“
„Ich verliere den Anschluss.“
„Ich bin unersetzbar.“
Was sie vergessen:
Dein Körper ersetzt sich nicht.
Dein Nervensystem ist kein CRM-Tool.
Dein Ich geht nicht in den Urlaub, wenn du es nicht lässt.
Und: Du bist nicht unersetzbar. Du bist endlich.
📉 Zahlen, die dich aufhalten sollten – bevor dein Körper es tut:
56 % der Führungskräfte haben laut Studien bereits Burnout-Erfahrungen gemacht.
Fast 50 % der C-Levels haben „dauerhaft das Gefühl, innerlich ausgebrannt zu sein“.
In Deutschland glauben 57 % der Mitarbeitenden, dass mehr Prävention nötig wäre.
Trotzdem nehmen sich nur 13 % der Entscheider jemals ein Sabbatical – aus Angst vor Kontrollverlust, Karriereknick oder Schuld.
Aber wie gefährlich ist das „Weiter so“ wirklich?
Sabbatical ist nicht Flucht. Es ist Führung.
Führung bedeutet:
Vorausgehen.
Verantwortung übernehmen.
Und den Mut haben, neue Wege zu normalisieren.
Ein Sabbatical ist kein Jobausstieg.
Es ist ein Re-Entry zu dir selbst.
Eine strategische Distanz, die Klarheit schafft.
Und der einzige Weg, zu spüren, wer du eigentlich bist, wenn du mal nicht funktionierst.
Was passiert, wenn du rausgehst?
Du hörst dich wieder selbst.
Du spürst, was dir wirklich fehlt.
Du merkst, dass du nicht gebraucht wirst, sondern gewollt.
Du findest neue Perspektiven – und alte Werte.
Du erlebst wieder Leben. Nicht nur Logik.
🎯 Und was passiert, wenn du es nicht tust?
Deine Erschöpfung wird Gewohnheit.
Deine Beziehung leidet still.
Dein Körper sendet Signale – du nennst sie „Alltagsstress“.
Deine Klarheit verschwindet – langsam, aber sicher.
Und am Ende: Bleibt nichts außer Funktion.
💬 Sätze, die du öfter sagen solltest:
„Ich nehme mir Zeit – weil ich Verantwortung trage.“
„Mein Unternehmen läuft – gerade weil ich pausiere.“
„Ich führe vor, wie echte Selbstführung aussieht.“
„Ein Sabbatical ist nicht der Ausstieg. Es ist mein Update.“
👊 Und wenn dich jemand fragt:
„Warum gehst du raus, gerade jetzt?“
Dann sag:
„Weil ich zurückkommen will – mit mehr Klarheit, Energie und Vision, als je zuvor.“
🔁 Kennst du jemanden, der das lesen sollte? Teil den Artikel gern.
💭 Und sag mir: Glaubst du, dass ein Sabbatical Flucht ist oder Führung?
Du spürst: Es ist Zeit für eine Pause, bevor dein Körper dich zwingt?
Dann lass uns sprechen.
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Du musst keinen Plan haben. Nur den Mut, dich zu melden.
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